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Luftbild von Weitramsdorf
Luftbild Rathaus
Brunnen in Detailaufnahme

Unterstützung und Infos

Nachsuchengespann, Beantragung der Genehmigung für die Weiterführung einer Nachsuche in Bayern

Sie müssen die Genehmigung der Weiterführung einer in einem anderen Bundesland begonnenen Nachsuche nach Bayern bei der zuständigen Behörde beantragen.

Sofern Sie als „Nachsuchenführer“, “Schweißhundeführer“ oder „Nachsuchengespann“ in einem an Bayern angrenzenden Bundesland bereits anerkannt sind, kann es bei einem Einsatz vorkommen, dass Wild über die Landesgrenze wechselt und die Nachsuche in Bayern weitergeführt werden soll. Hierzu braucht es vorab eine generelle Genehmigung der Weiterführung einer Nachsuche nach Bayern.

Wechselt verletztes Wild in ein Nachbarrevier, gelten (ohne Vereinbarung zwischen den Revierinhabern) die in Art. 37 Bayerisches Jagdgesetz (BayJG) vorgesehenen Wildfolgeregelungen, die das Fortführen der Nachsuche verzögern oder erschweren können.
Um Tierleid möglichst zu verhindern, können hierzu vom Revierinhaber beauftragte, in Bayern behördlich anerkannte Nachsuchengespanne Reviergrenzen ohne Zustimmung des Nachbarrevierinhabers überschreiten und im Rahmen der Nachsuche das Wild erlösen.

„Nachsuchengespanne“, „Schweißhundeführer“ oder „Nachsuchenführer“ dürfen auch in anderen Bundesländern nach ähnlichen Regeln Nachsuchen revierübergreifend durchführen, wenn sie dort anerkannt sind. Sofern diese auch nahe der bayerischen Landesgrenze tätig werden, kann es passieren, dass nachgesuchtes Wild über die Landesgrenze in ein bayerisches Revier wechselt und dort nachgesucht werden muss.

Um für diese zahlenmäßig überschaubaren Fälle sich nicht im turnusmäßigen Anerkennungsverfahren bewerben zu müssen, ist vorgesehen, dass in einem benachbarten Bundesland nach dessen Vorschriften anerkannte Nachsuchengespanne eine widerrufliche Genehmigung erhalten können. Diese Genehmigung berechtigt die Nachsuchenführer, in ihrem Bundesland begonnene Nachsuchen in Bayern weiterführen zu können. In diesen Fällen haben Sie für die in Bayern liegenden Reviere dieselben Befugnisse und Pflichten wie die regulär in Bayern anerkannten Nachsuchengespanne.

Zuständigkeit

Die Genehmigung erteilen die höheren Jagdbehörden (Regierungen).

Örtlich zuständig für Ihren Antrag ist die Regierung, in deren Zuständigkeitsgebiet voraussichtlich am häufigsten ein Grenzübertritt stattfinden soll.

Hinweis: Die erteilte Genehmigung gilt für alle Grenzübertritte nach Bayern.

„Nachsuchengespanne“, „Schweißhundeführer“ oder „Nachsuchenführer“ dürfen auch in anderen Bundesländern nach ähnlichen Regeln Nachsuchen revierübergreifend durchführen, wenn sie dort anerkannt sind.

Nachsuchenführer reichen ihren Antrag in Textform (z.B. formlos per E-Mail) zusammen mit dem Nachweis bei der Regierung ein, in deren Zuständigkeitsgebiet voraussichtlich am häufigsten ein Grenzübertritt stattfinden soll.

Diese prüft die Unterlagen. Soweit die Voraussetzungen vorliegen, erhalten Sie einen Genehmigungsbescheid.

keine

Die einmalige Genehmigung ist kostenpflichtig.

Die Gebühren liegen je nach Aufwand im Regelfall zwischen 12,50 EUR bis 60 EUR.

Die Bearbeitungsdauer ist abhängig von der Qualität und der Anzahl der Anträge, die bei der jeweils zuständigen Regierung eingehen.

Die Genehmigung erfasst nur in Ihrem Bundesland begonnene und in Bayern endende revierübergreifende Nachsuchen. Sofern Sie auch unmittelbar in Bayern begonnene, revierübergreifende Nachsuchen als Nachsuchengespann durchführen wollen, brauchen Sie eine reguläre Anerkennung (siehe unten „Verwandte Themen“).

  • Nachweis der Anerkennung als Nachsuchengespann in Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen oder Sachsen

    (Kopie eines Bescheids oder sonstigen Nachweises)

  • § 20a Abs. 4 Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Jagdgesetzes (AVBayJG)

Regierung von Oberfranken

AdresseRegierung von Oberfranken
Ludwigstr. 20
95444 Bayreuth
+49 921 604-0+49 921 604-0
+49 921 604-41258+49 921 604-41258

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (siehe BayernPortal)